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Technische Innovationen sind heute das Key Asset für das Bestehen in allen Märkten – den langsamen, den schnellen und den hochvolatilen. Wir helfen deshalb dabei, die echten Trends zwischen den Hypes zu erkennen. Dafür finden und bauen wir Lösungen, die Ihnen den entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb verschaffen. Immer mit unserer Aleri 360° Methodik, dem Rundumblick auf zukunftsweisende Lösungen für digitale Herausforderungen.
Wir sind deshalb überzeugt, dass nur ein holistischer Ansatz in Kombination mit agiler und individuell passgenauer Methodik heute noch Erfolg verspricht. Deshalb ist unser agiles Mindset, das die Leitprinzipien der Produktentwicklung unserer Klientinnen und Klienten definiert, tief in der Aleri-DNA verwurzelt.
Wir verstehen unter agil nicht nur einzelne Tools wie Scrum, Kanban oder Design Thinking, wir verstehen darunter eine grundliegende Art und Weise des Denkens und des sich Annäherns an bevorstehende Aufgaben. Dessen zentrale Elemente sind:
Unser Schlüssel für die erfolgreiche digitale Produktentwicklung ist die Aleri 360° Methodik. Sie umfasst von der Beratung und Konzeptentwicklung über das Software-Development bis hin zur Unterstützung beim Aufbau der Infrastruktur alle Business-Bereiche. Das Fundament unserer Methodik ruht dabei auf drei starken Säulen:
Ein paar Cases vergangener Projekte zeigen, wie vielfältig die positiven Effekte unserer Methodik im Entwicklungsprozess sein können. Erhalten Sie einen Eindruck, wie unsere 360° Methodik ihre Wirkung entfaltet.
Das Wasserfall-Modell war lange Zeit das Mittel der Wahl für die digitale Produktentwicklung. Heute ist es ein Werkzeug aus der Vergangenheit, während erfolgreiche digitale Projekte mit neuen, agilen Methoden in immer kürzer werdenden Zeiträumen realisiert werden. Statisches Projektmanagement mit rigoros voneinander abgetrennten Projektphasen kann dieser Dynamik nicht mehr gerecht werden.
Lange Anforderungsaufnahmen und Lastenheft-Erstellung mit hohem Aufwand an Ressourcen, rigorose Trennung zwischen Design und Development in der Produktionsphase, keine oder eine späte Einbeziehung der späteren Anwenderinnen und Anwender – das alles birgt das Risiko von Entwicklung am Markt vorbei, macht den Return on Investment erst sehr spät bewertbar und birgt auch das Risiko von Kostenexplosionen durch spätere Anforderungsänderungen.
Unsere Entwicklungsmethodik minimiert deshalb durch frühe Einbeziehung des Endanwenders, paralleles Vorgehen mit agilen Methoden und hoher Methodenkompetenz die Risiken von Entwicklungen in die falsche Richtung – Fehler werden entweder gar nicht erst gemacht oder noch in der Projektlaufzeit entdeckt und behoben.
Kurze Entwicklungszyklen erzielen iterativ zielgerichtete Ergebnisse und zollen so der Erkenntnis Tribut, dass das mehr oder minder deutliche Abweichen vom ursprünglichen Plan der Regelfall in den meisten Projekten ist.
Der hohe Selbstorganisationsgrad von agilen Entwicklungsteams sorgt zudem für starken Zusammenhalt und hohe Motivation mit entsprechender Leistungsbereitschaft im Team.