Mein Einstieg bei Aleri

Noch bevor ich meinen ersten Arbeitstag hatte, durfte ich an einem Plenum teilnehmen. In diesem Format wurden verschiedene Technologien und Lösungen vorgestellt, die in den verschiedenen Projekten von Relevanz sind. Das war super, weil ich so meine Kolleg:innen in einer entspannten Atmosphäre kennenlernen konnte. Was mir in dem Zusammenhang an der Aleri besonders gefällt, ist die offene Fehlerkultur, bei dem ‚erkanntes Unwissen‘ nur zu Mehrwissen führen kann. Bei Unklarheiten konnte und kann ich diese offen kommunizieren. Alle Aleris sind unglaublich hilfsbereit.

Ich habe zusammen mit weiteren Werkstudent:innen eine Web-App entwickelt, in der die Kenntnisse der die Mitarbeitenden katalogisiert wurden. Dies umfasste Zertifikate und Wissensstände zu verschiedenen Technologien, quasi eine Art Wissensdatenbank bzw. eine SkillDB. Bei dem Projekt standen wir Fragen quer über den ganzen Lebenszyklus einer Web-App gegenüber. Zum Beispiel: Welche Technologien benutzen wir für die Erstellung des Softwareproduktes? Wie müssen die Datenbanktabellen geschnitten werden? Wie gestaltet sich der Lebenszyklus der Daten? Und wie sieht eine ansprechende Weboberfläche aus?

Wir standen zum Beispiel der Herausforderung gegenüber, dass in der Datenbank einige Objekte miteinander verkettet waren. Die Art der Verkettung hat allerdings später dazu geführt, dass bestimmte Einträge nicht gelöscht werden konnten. Eine andere Herausforderung bestand darin, Nutzer aus einem externen System zu importieren und ihnen die passenden Rechte zuzuordnen.

Diese Herausforderungen haben wir im Team besprochen und gemeinsam den besten Lösungsweg erarbeitet und konnten so das Projekt erfolgreich abschließen. Auch wenn wir nicht jede Herausforderung sofort gemeistert haben, hat es unglaublich viel Spaß gemacht, sich ihnen zu stellen und gemeinsam eine Lösung zu finden.