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Was macht eigentlich ein UX-Designer (m/w/d)?

Moin, ich bin Manu und ich bin UX-Designer bei Aleri und arbeite seit fast vier Jahren am Standort Hamburg.

Als UX-Designer konzipiere und gestalte ich Funktionen und digitale Prozesse für die Produkte unserer Kunden. Das heißt, im Gegensatz zum klassischen Grafikdesigner sorge ich nicht nur für den passenden Look des Produktes, sondern nutze darüber hinaus auch eine Vielzahl von Methoden, um den gesamten Nutzungskontext und die Bedürfnisse des Nutzers zu verstehen.

Erst dann kann ich meine Anforderungen an das Design richtig ableiten. Das Ganze passiert in einem iterativen, also ein sich immer wiederholender Prozess, in dem ich Prototypen erstelle, diese testen lasse und die Testergebnisse und Erfahrungsberichte in meine Designarbeit einfließen lasse, bis alle Anforderungen an das Design erfüllt sind.

Was fasziniert Dich besonders an Deiner Tätigkeit im UX-Design?

Manuel Jahn, Aleri Solutions

Mich fasziniert vor allem, dass es nicht die eine richtige Gestaltungslösung für ein Problem gibt. Im Grunde ist alles eine Hypothese und es ist immer wieder erstaunlich – bei Nutzertests beispielsweise –, welche Erwartungen und Vorstellungen eine Testperson von der Nutzung eines Produkts hat. Das macht jedes Projekt einzigartig. Diese Vielfalt ist das, was mir besonders an meinem Job gefällt.

Den typischen Arbeitsalltag gibt es tatsächlich gar nicht so bei mir. Es ist sehr projektabhängig. Entweder bin ich gerade in einer Projektphase, in der ich viele Interviews führe und Meetings habe oder aber in einer, in der ich sehr viel mehr gestalte und designe, einen Styleguide oder Prototypen erstelle. Das Aufgabenspektrum im Design ist sehr breit gefächert und dementsprechend ist auch jeder Woche anders – das ist super. 

Was muss man für den Job „UX-Designer:in“ mitbringen?

Alle sagen immer, dass man als Designer oder Designerin kreativ sein muss. Ich würde eher sagen, man sollte den Mut haben, Dinge auch mal falsch zu machen. Denn nur so kann man lernen und sich verbessern. Das ist ein Aspekt, der für den Designprozess sehr essenziell ist, aber viel zu häufig missachtet wird. Gerade das macht für mich erst die Kreativität aus.
Allen zukünftigen und potentiellen UX-Designer:innen würde ich raten:

Sei offen, kreativ und habe keine Angst zu fragen, egal was ist. Jeder bei der Aleri ist hilfsbereit und wir alle lernen jeden Tag ein bisschen über unsere digitale Welt dazu.

Warum Aleri?

Ich habe bei Aleri die Chance, selbst etwas formen zu können. UX-Design gab es bis vor einiger Zeit noch nicht so im Unternehmen, wie wir es jetzt anbieten können. Es war nicht immer ein leichter Weg, dieses Angebot zu etablieren, aber ich habe ein super Team um mich herum, mit dem ich etwas Tolles auf die Beine stellen konnte und wir können jetzt diesen Design-Spirit auch nach außen tragen.

Du möchtest UX-Designer:in bei Aleri werden?

Du liebst es, Design-Lösungen zu finden, die eine großartige User Experience bereiten? Dir liegt das agile Arbeiten und du bringst das entsprechende Mindset mit? Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung!

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